Palllm entwickelt aus vertrockneten Palmenblättern einen innovativen Baustoff – entstanden aus dem, was in der Dattelplantage als unkompostierbarer Abfall gilt. Aus dieser Idee wurde in enger Zusammenarbeit eine Marke geschaffen, die zugleich technisches Neudenken und natürliche Herkunft sichtbar macht.
Die visuelle Identität greift den Ursprung direkt auf: Das Naming „Palllm“ reduziert den ehemaligen Gründernamen Trias Palm auf seine Essenz und formt daraus eine Wortmarke mit drei markanten „L“. Diese werden zum gestalterischen Kern – in ihrer Abrundung zitieren sie die Form der Palmenblätter. Lässt man die drei „L“ grafisch ineinandergreifen, entstehen daraus flexible Flächen und Bildräume, die das Layout prägen. Das Signet leitet sich konsequent aus dieser Struktur ab.
Die Schrift Karelia zitiert mit ihren fein gesetzten, humanistischen Schwüngen die organische Bewegung eines Palmenblatts und verbindet sie mit technischer Präzision. Farblich steht das System für den Kreislauf, der sich um die Palme herum bildet: Weiß für die Sonne, Schwarz für den schützenden Schatten der Palme, Vivid Green für das, was daraus wächst – ergänzt um zurückhaltende Naturtöne, die als Palm Shades geführt werden.
Das Ergebnis ist eine klare, zeitlose Marke, die offen bleibt für Wachstum und neue Herausforderungen – genau wie das Material, das sie vertritt.